Das Staatsarchiv des Kantons Zürich ist erstmals 1837 erwähnt. Ab 1919 war diese Institution in der Zentralbibliothek Zürich (ZBZ) im Predigerchor untergebracht. 1982 wurden die Räume im Irchelpark bezogen. Eindrücklich sind weitere Zahlen: Das Staatsarchiv hat rund 45‘000 Aktenproduzenten/innen. Dies anfallenden Akten werden durch 75 Mitarbeitende in 50 Vollzeitstellen (2016) verarbeitet und archiviert. Das Archivgut umfasst zirka 30 Laufkilometer. Jährlich kommen rund 700-900 Laufmeter dazu. Die ältesten Dokumente datieren sich im 9. Jahrhundert. Die Arbeiten werden in 5 Prozessen erledigt: